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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen"

Thomas Rafalzyk

Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Wir brauchen Ihr Fachwissen, Ihr Engagement und Ihren Gestaltungswillen“ - Begrüßung der Teilnehmenden durch BMAS-Abteilungsleiterin Susanne Hoffmann.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Über 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft nahmen an der Veranstaltung im Berliner Westhafen teil.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Michael Windfuhr, stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR), führte als Moderator durch den Tag.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Welchen Beitrag können Brancheninitiativen zum Menschenrechtsschutz in Liefer- und Wertschöpfungsketten leisten?“ - Unterschiedliche Sichtweisen der Stakeholder zu Beginn der Veranstaltung.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Angeregte Diskussionen der Teilnehmenden während der Pausen.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Vertrauen aufzubauen braucht Zeit“ - Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Brancheninitiativen berichteten von Lernerfahrungen aus ihrer Arbeit.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". In vier aufeinanderfolgenden Diskussionsrunden tauschten sich die Teilnehmenden in Kleingruppen zu zentralen Fragen zu NAP-Branchendialogen aus.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Was sollten die Ziele von NAP-Branchendialogen sein?“ - An insgesamt 13 Tischen wurde zu dieser Frage in der ersten Diskussionsrunde diskutiert.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Nach jeder Diskussionsrunde wurden die wichtigsten Ergebnisse an Pinnwänden gesammelt und die Teilnehmenden konnten durch Klebepunkte deren Wichtigkeit hervorheben.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Welche Formate sind für die Umsetzung von NAP-Branchendialogen denkbar?“ - Konzentrierte Arbeit in der zweiten Diskussionsrunde am Nachmittag.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Nach jeder Diskussionsrunde wurden die wichtigsten Ergebnisse an Pinnwänden gesammelt und die Teilnehmenden konnten durch Klebepunkte deren Wichtigkeit hervorheben.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Welche Kriterien sind bei der Auswahl von Risikobranchen wichtig?“ - Die ersten Ergebnisse der dritten Diskussionsrunde werden an diesem Tisch schriftlich festgehalten.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Welche Themen sollten vor Beginn von NAP-Branchendialogen bearbeitet werden?“ - Teilnehmende in der letzten Diskussionsrunde.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Zusammenfassung und Präsentation der Arbeitsergebnisse durch die insgesamt 13 Tischmoderatorinnen und Tischmoderatoren im Plenum.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". Die Ergebnisse der Veranstaltung werden in die weitere Ausgestaltung von NAP-Branchendialogen einfließen.

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Dialogveranstaltung "Möglichkeiten und Grenzen von NAP-Branchendialogen". „Vielen Dank für Ihre Beiträge und Ihr Engagement“ - Schlussworte der BMAS-Unterabteilungsleiterin Sabine Baun.