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Aus Flüchtlingen werden Auszubildende

Bundesbildungsministerium, Bundesagentur für Arbeit und Handwerk kooperieren bei Integration von Flüchtlingen in berufliche Ausbildung

Mit einem gemeinsamen Programm wollen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) die Integration junger Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt unterstützen. Nun wurde die Initiative in Berlin offiziell vorgestellt.

Wenn wir Flüchtlinge in die Gesellschaft integrieren wollen, gelingt dies am besten über Arbeit und Ausbildung. Gerade im Handwerk gibt es viele Beschäftigungspotentiale. Mit unserem Programm „Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk" unterstützen wir deshalb bis zu 10.000 junge Menschen dabei, grundlegende Sprachkenntnisse und Berufskenntnisse im handwerklichen Bereich zu erwerben, fasst der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, die gemeinsame Qualifizierungsinitiative von BMBF, BA und ZDH zusammen. Im Zentrum der Initiative stehen ein umfassendes Qualifizierungs- und Betreuungsprogramm sowie eine intensive fachliche Berufsorientierung und Berufsvorbereitung, mit deren Hilfe Asylbewerber und Geduldete mit Arbeitsmarktzugang an eine Ausbildung im Handwerk herangeführt werden sollen.

Wir freuen uns, dass wir unsere Aktivitäten jetzt mit dem Bundesbildungsministerium und dem ZDH so abstimmen, dass viele junge Flüchtlinge eine Ausbildung im Handwerk absolvieren können, so Weise weiter.

Profitieren sollen von dem Programm am Ende nicht nur die Flüchtlinge, sondern ebenso die Handwerksbetriebe, die zum Teil bereits heute mit Fachkräfte- und Nachwuchsengpässen konfrontiert sind: Die Motivation der jungen Flüchtlinge ist hoch – mit einer Berufsorientierung und fachlichen Berufsvorbereitung in unseren Bildungsstätten wird ihnen der Schritt in die betriebliche Ausbildung gelingen, erklärt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, ergänzt: Wir wissen, dass rund die Hälfte der Flüchtlinge unter 25 Jahre alt ist, viele von ihnen haben eine gute Bleibeperspektive. Ihre Integration kann gelingen, wenn wir sie dabei unterstützen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen und eine Ausbildung auch erfolgreich zu absolvieren.

Zahlreiche Unternehmen bemühen sich bereits heute aktiv um die Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt und gehen dabei zum Teil sehr innovative und engagierte Wege. Um diese vielfältigen Bemühungen sichtbar zu machen, lobt die Bundesregierung beim diesjährigen CSR-Preis erstmals eine Sonderkategorie aus: Die besten Konzepte für die Integration geflüchteter Menschen in kleinen und mittleren Unternehmen werden ausgezeichnet. Unternehmen haben ab dem 1. Mai 2016 die Möglichkeit, sich für den CSR-Preis der Bundesregierung zu bewerben.