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Erwerbseinstieg erleichtern: ESF-Programm "Stark im Beruf"

Motivierte Mitarbeiter gehören zu den zentralen Ressourcen eines Unternehmens. Die passenden in ausreichender Zahl zu gewinnen, ist jedoch nicht immer leicht. Deshalb suchen Unternehmen zunehmend häufig über Landesgrenzen hinweg nach geeigneten Mitarbeitern und werben diese gezielt für Arbeitsstellen in Deutschland an. Nicht immer sind diese Investitionen nötig, da es auch hierzulande noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten gibt. Das gemeinsame Bundesprogramm des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesfamilienministeriums, "Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein", hilft bei der Vermittlung von Arbeitskräften. Es hat zum Ziel, den heimischen Arbeitsmarkt zu stärken, indem es Mütter mit Zuwanderungsgeschichte den Erwerbseinstieg erleichtert. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, sich an dem Programm zu beteiligen, beispielsweise durch die Bereitstellung eines Praktikums- oder Ausbildungsplatzes.

Wir fördern den Erwerbseinstieg von Müttern mit Migrationshintergrund, damit sie mehr Selbstbewusstsein und wirtschaftliche Eigenständigkeit gewinnen. Das stärkt die wirtschaftliche Lage der Familien und trägt so dazu bei, Kinder vor Armut zu schützen, erklärt der Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Dr. Ralf Kleindiek.

Kleindiek ist überzeugt, dass von dem Programm nicht nur die Mütter und ihre Familien, sondern auch die Unternehmen profitieren – insbesondere in Zeiten von Fachkräfteengpässen: Viele dieser Mütter bringen Fähigkeiten mit, die auf unserem Arbeitsmarkt gefragt sind. Jede dritte bislang nicht aktive Mutter mit Zuwanderungsgeschichte will den Sprung auf den Arbeitsmarkt schaffen – mit ein wenig Begleitung gelingt es vielen.

Im ersten Programmjahr wurden über 2000 Mütter begleitet, drei Viertel davon haben keinen deutschen Pass. Drei von vier Teilnehmerinnen beziehen SGB II-Leistungen oder sind arbeitslos – und hoch motiviert, eine Beschäftigung aufzunehmen. Viele von ihnen sind Fachkräfte oder Akademikerinnen.

Derzeit gibt es 88 "Stark im Beruf"-Projekte im gesamten Bundesgebiet. Die Bundesagentur für Arbeit ist fester Kooperationspartner an jedem Standort. Gemeinsam mit den Projektträgern organisiert sie individuelle Coachings, Beratung und Qualifizierungsangebote. Im Bundesprogramm "Stark im Beruf" wird jeder Standort mit bis zu 50.000 Euro jährlich aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zwischen 2015 und 2018 gefördert.

Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können auf der Internetseite www.starkimberuf.de nähere Informationen über das Projekt und die Beteiligungsmöglichkeiten abrufen.