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Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

Nassauische Heimstätte Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main ist eines der größten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Sie verwaltet über 60.000 Wohnungen an insgesamt 128 Standorten und bietet verschiedene Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Stadtentwicklung an. Seit Gründung der Unternehmensgruppe vor über 95 Jahren steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit. Das Unternehmen ist sich seiner Größe und der damit verbundenen Wirkkraft auf Stadtentwicklung und soziale Gerechtigkeit sehr bewusst.

Bezahlbarer Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten

Diesen Einfluss möchte die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt ausdrücklich dafür nutzen, breite Bevölkerungsschichten mit bezahlbarem Wohnraum auszustatten. Zudem trägt die Unternehmensgruppe gesellschaftliche Verantwortung, indem sie Impulse für Themen wie soziale Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft gibt. Dazu zählt beispielsweise die Unterstützung von Mieter*innen in finanziellen Notlagen oder von Personen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Darüber hinaus arbeitet die Unternehmensgruppe mit verschiedenen Sozialverbänden wie der Caritas oder der Diakonie zusammen, um im Rahmen eines bedarfsgerechten Quartiersmanagements den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

Klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050

Einen wichtigen Meilenstein in der Wohnungswirtschaft hat die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit der "Initiative Wohnen.2050" gesetzt, einem Zusammenschluss engagierter Wohnungsbauunternehmen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erlangen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, sollen alle Mitglieder durch Wissensaustausch dazu befähigt werden, eine eigene Klimastrategie zu entwickeln. Bereits zur Gründungsveranstaltung im Januar 2020 gehörten insgesamt 24 Unternehmen, darunter sechs der zehn größten Unternehmen der Wohnungswirtschaft, der bundesweiten Initiative an. Auch durch die Veröffentlichung einer Studie zu Nachhaltigkeit im Bauprozess und zur Dämmstoffnutzung im Hinblick auf CO2-Emissionen hat die Initiative innerhalb der Wohnungswirtschaft Unterstützung erhalten.

Vom Hausmeister bis zur Führungskraft stehen alle unsere Mitarbeiter*innen geschlossen hinter unserem Ziel der Klimaneutralität. Den Herausforderungen des Klimawandels können wir nur gemeinsam begegnen. Deswegen stehen wir in engem Austausch mit anderen engagierten Unternehmen der Wohnungswirtschaft.

Da sich die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt in der Verantwortung sieht, ausreichend günstigen Wohnraum insbesondere in Ballungsräumen zur Verfügung zu stellen, können notwendige oder wünschenswerte Sanierungen zur Klimaneutralität nicht einfach auf die Mieten der Wohnungen umgelegt werden. Auch die Partner der Initiative machen sich entschlossen auf den Weg, ihren Beitrag zum Paris-Abkommen zu leisten. Sie werden allerdings finanziell auf Unterstützung angewiesen sein, um ihre Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele in vollem Umfang umsetzen zu können. Auch hier will die Initiative gemeinsam den Dialog mit der Politik suchen. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt richtet ihr ganzheitliches Nachhaltigkeitsengagement nach acht Handlungsfeldern aus.

E-Mobilität und nachhaltiges Lieferantenmanagement

Neben dem Engagement für Klimaschutz und bezahlbaren Wohnraum arbeitet das Unternehmen bereits seit vier Jahren an verschiedenen Mobilitätsmaßnahmen. Dazu zählt neben Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und E-Carsharing für Mieter*innen an Pilotstandorten auch ein Jobradangebot für die eigenen Mitarbeiter*innen. Zur Förderung einer nachhaltigen Beschaffung bezieht die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt zu 99 Prozent Ökostrom für Geschäftsgebäude und Allgemeinstrom der Wohngebäude sowie klimaneutralisiertes Erdgas und -öl für die Wohnungsbestände. Weiterhin verpflichtet die Unternehmensgruppe ihre Lieferanten zur Unterzeichnung eines Code of Conduct zur Einhaltung von Arbeits- und Sozialstandards in der Lieferkette.

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