Der Branchendialog ist ein Multi-Stakeholder-Forum. Er setzt sich aus relevanten Akteuren der Energiewirtschaft, zivilgesellschaftlichen Organisationen mit Expertise zu menschenrechtlichen Risiken in den Liefer- und Wertschöpfungsketten der Branche sowie der Bundesregierung zusammen.
Die folgenden Akteure gehören dem Branchendialog Energiewirtschaft als ständige Mitglieder an:
Bundesregierung
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Unternehmen der Energiewirtschaft
- BayWa r.e. AG
- EnBW Energie Baden-Württemberg AG
- ENTEGA AG
- E.ON SE
- EWE AG
- Mainova AG
- MVV Energie AG
- RWE AG
- Hamburger Energienetze GmbH
- Uniper SE
- Vattenfall GmbH
Wirtschaftsverbände
- 8KU GmbH
- BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
- Vgbe energy e.V.
Gewerkschaften
- IGBCE
- ver.di
Nichtregierungsorganisationen
- Brot für die Welt
- GegenStrömung
- Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik
- Powershift e.V.
Institute
- Deutsches Institut für Menschenrechte e.V.
Grundsatzvereinbarung
Alle im Branchendialog mitwirkenden Akteure erklären mit der Unterzeichnung der Grundsatzvereinbarung ihre Absicht zu einer konstruktiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Sie setzen sich für die in der Grundsatzvereinbarung festgelegten Ziele zur Verbesserung der menschenrechtlichen Lage und Umweltsituation ein.
Branchendialog Energiewirtschaft – Grundsatzvereinbarung [PDF, 1MB]