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Die Arbeitswelt von morgen gestalten - für eine faire und soziale Zukunft

Schwerpunktthemen der G20-Arbeitsgruppe Beschäftigung

Am 07. und 08. Juli 2017 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg. Zur Vorbereitung dieses Gipfeltreffens kommen auch die Arbeits- und Beschäftigungsminister am 18./19. Mai 2017 in Bad Neuenahr zusammen.

Unter dem Motto "Die Arbeitswelt von morgen gestalten - für eine faire und soziale Zukunft" will das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die Bekämpfung von Ungleichheiten und die Förderung von inklusivem Wirtschaftswachstums innerhalb der G20 konsequent voranbringen. In diesem Rahmen setzt das BMAS vier Themenschwerpunkte.

Die Themenschwerpunkte lauten:

  1. Verbesserung der Qualität von Frauenerwerbstätigkeit
  2. Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen, Migranten und Geflüchteten
  3. Förderung nachhaltiger globaler Lieferketten
  4. Gestaltung der Zukunft der Arbeit

Zusätzlich werden die Querschnittsthemen "Förderung Jugendbeschäftigung" und "Sozialpartnerschaft" bei allen Themenschwerpunkten mit einbezogen. So spielen für die gelungene Integration insbesondere junger Migrantinnen und Migranten passgenaue Unterstützungsmaßnahmen während der Berufsausbildung eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sollen die Sozialpartner - also Arbeitgeber und Gewerkschaften - stärker in den G20-Beratungsprozess eingebunden werden.

Frauenerwerbstätigkeit

Die Frauen-Erwerbsquote ist in den G20 durchschnittlich um 23 Prozent niedriger als die von Männern. Ferner verdienen Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit im Durchschnitt 21 Prozent weniger. Aufgrund dieser Entwicklung büßen die G20-Länder wegen der anhaltenden Benachteiligung von Frauen im Erwerbsleben wichtiges Wachstumspotenzial ein.

Die G20 wollen in der Folge die Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen bis 2025 um 25 Prozent schließen – und hierdurch einen Anstieg der Zahl der erwerbstätigen Frauen um 100 Millionen bewirken.

Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten und Geflüchteten

Aktuell sind die größten Migrations- und Fluchtbewegungen seit dem zweiten Weltkrieg zu beobachten. Von den annähernd 244 Millionen Migrantinnen und Migranten sowie 16,1 Millionen internationalen Flüchtlingen leben mehr als die Hälfte aller Migrantinnen und Migranten - etwa 137 Millionen - zurzeit in G20-Ländern.

Während der türkischen G20-Präsidentschaft 2015 und der chinesischen G20-Präsidentschaft 2016 wurde bereits deutlich Handlungsbedarf in Bezug auf die bessere Nutzung der Potenziale von Migration formuliert. Bei ihrem Gipfeltreffen in Hangzhou 2016 bestätigten die Staats- und Regierungschefs, dass eine gute organisierte Arbeitsmigration eine Bereicherung für Wirtschaft und Gesellschaft sein kann. Das BMAS will innerhalb der G20 konkrete politische Vorschläge zur wirksamen und fairen Integration in den Arbeitsmarkt ausarbeiten.

Nachhaltige globale Lieferketten

Der weltweite Handel organisiert sich zu etwa 70 Prozent über globale Liefer- und Produktionsketten. In der Folge finden die Produktionsschritte an diversen Standorten in verschiedenen Ländern statt.

Innerhalb der deutschen G7-Präsidentschaft 2015 konnte das BMAS das Thema "bessere Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten" als einen Schwerpunkt auf der globalen Agenda verankern. Mit der Vereinbarung "Action for Fair Production" brachten die G7-Arbeits- und Beschäftigungsminister konkrete Maßnahmen auf den Weg. Im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft will das BMAS dieses Thema weiter voranbringen.

Zukunft der Arbeit

Globalisierung, Digitalisierung, demographische Veränderungen und auch ein kultureller Wandel verändern die Arbeitswelt von heute.

Das BMAS will im Kreis der G20 Antworten und Maßnahmen finden, die für sozialen Fortschritt sorgen, an dem (auch in Zukunft) alle teilhaben können. Es geht darum, Arbeit und Beschäftigung in Bereichen wie Aus- und Weiterbildung, sozialer Sicherung und Beteiligung der Sozialpartner zukunftsfest zu machen und dabei für gute Beschäftigungsbedingungen zu sorgen.

CSR-Politik

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